Phantastisches
Auf den Anfang kam es an. Die weiße Leinwand vor mir. Erst eine Linie ziehen oder eine Farbe auftragen, irgend etwas suchen, das Anregung bietet. Und dann am besten die Gedanken ausschalten und das Weitere einfach der Hand überlassen.
So konnte im besten Fall das nach außen gelangen, was mir gar nicht bewusst war. Und wenn ich es später anschaute, konnte ich ihm sogar einen Namen geben. Zur Ausstellung